Die Zukunftskonferenz im Sept. 2021 und Zoom-Nachfolgeveranstaltungen sowie die Webinare haben gezeigt, dass eine Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft für umfassende Nachhaltigkeit - ethisch, fair, sozial und ökologisch - mit einem stärkeren Engagement für das Gemeinwesen/-wohl machbar ist. Das Anliegen der Plattform zukunftskonferenz.ch ist weiterhin, attraktive Veranstaltungen anzubieten, in denen sich gerade Unternehmen über ihre Erfahrungen austauschen und neue Impulse für den Wandel bekommen können. Zugleich ist uns aufgefallen, dass es viele neue Geschäftsideen gibt, die nachhaltig ausgerichtet sind und die Transformation unterstützen - vor allem auch aus dem Kreis der Hochschulen und Student:innen. So entstand die Idee der Innovations-Börse, die Vernetzung und Austausch fördern soll, und die wir branchenspezifisch anbieten - im ersten Schritt für Food & Landwirtschaft.

«INNOVATIONS-BÖRSE»

für nachhaltige und zukunftsfähige Geschäfts-Ideen/-Konzepte/-Praktiken im Bereich Lebensmittel bis Landwirtschaft am 07. Juli 2022 in Zürich-Altstetten.

Unternehmen und Student:innen können ihre Projekte vorstellen mittels Kurz-Pitch, Ausstellung und Workshops. Geschäfts-Ideen und -Konzepte können von Unternehmen und Student:innen eingereicht werden. Die 20 besten Vorschläge erhalten die Möglichkeit der Präsentation (Flyer). Insgesamt steht der Austausch von Unternehmen für Best Practices im Bereich praktizierte Nachhaltigkeit für Food bis Landwirtschaft im Vordergrund; die Innovations-Börse findet parallel statt.

Hinweis: den Termin 07.07.22 haben wir leider verschieben müssen, da ein wichtiger Partner, den wir in den Event einbinden wollen, leider verhindert ist. Wir bitten um Verständnis. Ein neues Datum werden wir in Kürze benennen.

Herausforderung: Nachhaltigkeit sowie gesunde Ernährung bekommen im Lebensmittelbereich bis zur Landwirtschaft eine immer grössere Bedeutung. Es gibt es eine Fülle innovativer Erfindungen und Geschäftsideen in diesen Bereichen, die darauf warten, in der Schweiz umgesetzt zu werden. Über die Plattform www.zukunftskonferenz.ch und die Tageskonferenz am 07. Juli 2022 werden Unternehmen, Macher:innen und Student:innen zusammengebracht, ihre Innovationen und Nachhaltigkeits-Praktiken vorzustellen und gemeinsam Ansätze zu entwickeln, wie diese realisiert werden können.

Termin: Donnerstag, 07. Juli 2022 (08.30 bis 18.00 Uhr) - verschoben

Ort: Innovations-Genossenschaft Die Cuisine, Geerenweg 23a, 8048 Zürich-Altstetten - direkt am Bahnhof Altstetten – ein Tagungsort der ZHAW – www.diecuisine.ch.

Flyer «INNOVATIONS-BÖRSE»

Warum (WHY): Die Herausforderungen Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung haben eine immense Innovationswelle ausgelöst – sowohl in Unternehmen als auch in Hochschulen. Die «Innovations-Börse» ermöglicht, dass solche Geschäfts-Ideen/-Konzepte/-Praktiken vorgestellt und damit bekannt gemacht werden. Die Teilnehmer:innen sind eingeladen, Neues zu erfahren, sich miteinander auszutauschen und bei der Umsetzung der vorgestellten innovativen Ideen/Konzepte mitzuwirken – z.B. über Partnerschaften, Erfahrung/Finanzierung/Know-how-Bereitstellung. Student:innen brauchen Unternehmen für die Umsetzung ihrer Projekte – genauso wie umgekehrt.

 

Wie (HOW): Begegnungsmöglichkeiten und Erfahrungsaustausch ermöglichen über Kurz-Pitches, Ausstellung der Geschäfts-Ideen/Konzepte und Workshops. Entscheidungsträger:innen aus Unternehmen und innovative Student:innen zusammenbringen. Die entscheidenden Impulse für Innovationen kommen aus den Gruppen, d.h. dem Austausch mit anderen und dem sich gegenseitig sehen und wertschätzen. Die Teilnehmer:innen bringen ihre konkreten Erfahrungen, Widerstände und Best Practice Beispiele ein und werden motiviert, mit-zu-machen.

 

Wer: Entscheidungsträger:innen aus Unternehmen, denen Nachhaltigkeit wichtig ist und die innovative Lösungen in den Bereichen Lebensmittel bis Landwirtschaft kennenlernen und umsetzen möchten. Student:innen mit Praxiserfahrungen, die Partner aus der Industrie für ihre innovativen Geschäftsansätze suchen und/oder bereit sind, zusammen mit Unternehmen solche Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Teilnehmer:innen der Zukunftskonferenz vom 22.-24. Sept. 2021 sowie der Events und Webinare, die über die Plattform www.zukunftskonferenz.ch ermöglicht werden.


Methodik
: Kurzvorträge (Erfahrungsberichte) + Kurz-Pitches (20 Geschäftsideen) + Ausstellung + Gespräche & Erfahrungsaustausch + Workshops im «Open Space» (OS) -Format.


Teilnehmer:innen
: 80-120; je ca. 50% aus Unternehmen und Student:innen; davon 20, die eigene Geschäftsideen vorstellen.

Teilnahmegebühr: 135 CHF (inkl. Mittagessen und Pausenverpflegung) / reduziert 99 CHF für GWÖ- und öbu-Mitglieder / Student:innen 50 CHF.
Kostenbeitrag für Innovationen, die sich präsentieren dürfen: 600 CHF für Unternehmen und 100 CHF für Student:innen. Der Kostenbeitrag beinhaltet die Teilnahmegebühr für eine Person.

Ausrichter: GWÖ Schweiz über www.gemeinwohl-bilanz.ch und die Plattform für Unternehmen www.zukunftskonferenz.ch im Zusammenwirken mit der ZHAW in Wädenswil.

Ablauf Donnerstag, 07. Juli 2022

Vormittag (08.30 bis 12.30 Uhr)

  • Begrüssung und Einführung in das Thema

  • Vortrag: Trends und Innovationen bei Lebensmitteln bis Landwirtschaft mit Bezug Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung

  • 4 Erfahrungsberichte aus Unternehmen (Sono Global, Kaffeemacher, Migros, Menu and More)

  • Pitches: Kurzvorstellung 20 bahnbrechende Innovationen für Nachhaltigkeit und/oder gesunde Ernährung von ausgewählten Unternehmen und Student:innen

  • Besuch der Ausstellung

Mittagessen und Pause (12.30 bis 14.00 Uhr)

Nachmittag (14.00 bis 18.00 Uhr): Open Space «Innovationen und neue Geschäftsideen für nachhaltige und gesunde Lebensmittel sowie die Landwirtschaft»

  • Marktplatz für Themensammlung – jede/r kann Workshops vorschlagen und bekommt für sein Thema einen Zeit-Slot zugeteilt

  • 3 Open Space Workshop-Runden zu je 45 Min. – pro OS-Workshop wird ein Ergebnis-protokoll erstellt

  • Präsentation der Ergebnisse

  • Abschlussrunde

Die Ergebnisse der Konferenz werden in einem Protokoll festgehalten – inkl. der Protokolle von den Open Space Workshops.

Material zur Vorbereitung

a) Positionspapier «Verantwortungsbewusstes Wirtschaften im 21. Jahrhundert» (Download)

b) Bereits durchgeführte Webinare zum Themenspektrum “Zukunftsfähigkeit” und “Nachhaltigkeit”

Bewerbungs-Prozess Einreichung für nachhaltige und zukunftsfähige Projekt-Ideen/-Konzepte/-Ansätze

Diese können von Unternehmen und Student:innen eingereicht werden.

Bitte eine Mail mit Kurzbeschreibung des Projekts/Idee in Form von 2-3 Power-Point-Charts an ralf.nacke@gwoe.ch richten. Die Bewerbung könnte sich im Format z.B. an der Geschäftsidee “Fein gemahlener Basalt zur CO2-Bindung und als Düngemittelersatz” orientieren (siehe rechts).

Wir setzen uns nach Eingang ihrer Bewerbung mit ihnen in Verbindung. Vertraulichkeit wird zugesichert.

Die 20 besten Vorschläge erhalten die Möglichkeit der Präsentation. Bewerbungsschluss für Vorschläge ist der 31. Mai 2022.

 

Download Projektvorstellung - 3 Seiten als .pdf.

Ergebnisse und Erkenntnisse der Zoom-Konferenz vom 17.02.22

Die Präsentation der Zoom-Konferenz am 17.02.22 - inkl. Ergebnisse der Workshops - ist hier zu finden (Download). Die Erkenntnisse der Zoom-Konferenz wurden in das Positionspapier integriert.

Bei der Nachbereitung und dem Follow-up zur Zukunftskonferenz vom 22.-24. Sept. 2021 haben über 30 Teilnehmer:innen aktiv mitgewirkt und sich in Kleingruppen zu drei Fragekomplexen ausgetauscht.

«Wirtschaft neu denken: wie kommen wir als Schweizer Unternehmen für verantwortungsbewusstes Wirtschaften ins Handeln?» Follow-up der Zukunftskonferenz Donnerstag, den 17. Februar 2022 - 15.30 bis 19.00 Uhr

Zoom-Konferenz in drei Teilen.

Den Kurzbericht zur Zukunftskonferenz findet ihr hier, den Kurzfilm mit Impressionen und Statements der Teilnehmer:innen (7 Min.) nachstehend und die Ergebnisse der Konferenz sind hier zu finden (Link).

32 intrinsisch motivierte Macher:innen aus führenden Positionen in Unternehmen, Beratung, NGOs und Stiftungswesen arbeiteten während 2 vollen Tagen mit grosser Hingabe in Gruppen an folgenden Themen: (1) externe Trends mit Herausforderungen und Chancen, (2) unsere interne Situation – was hindert uns, ins Handeln zu kommen, (3) Skizze und Zukunftsentwürfe für eine Wirtschaft, Mitwelt und Gesellschaft, in der wir leben wollen (im Jahr 2036), (4) Ziele und Massnahmen für die nächsten 2 Jahre, damit wir uns auf den Weg machen, diese Zukunft zu gestalten. Der Klimawandel mit seinen Folgen und den notwendigen Massnahmen, u.a. zur schnellen CO2-Reduktion, beschäftigten uns genauso wie die aktuelle Ohnmacht und Überforderung unserer Gesellschaft hierauf angemessen zu reagieren und endlich ins «Handeln» zu kommen.

Am 17.02.22. haben über 30 Teilnehmer:innen aktiv mitgewrkt a) 10 Teilnehmer:innen der Konferenz, b) einige, die leider am 22.-24. Sept. 2021 nicht teilnehmen konnten und c) auch solche, die an der Plattform zukunftskonferenz.ch Interesse haben und bereits über Nachhaltigkeitserfahrungen verfügen.

Programm in 3 Teilen:

1. Teil: Begrüssung, Kurzfilm Zukunftskonferenz (7 Min.), Input wichtige Erkenntnisse der Zukunftskonferenz + Erfahrungsaustausch in Gruppen.

2. Teil: Input: Soziokulturelle und psychologische Hindernisse + wie könnte  ein solides «Fundament» aussehen?
Nach der Pause: Gruppenaustausch «Was braucht es für ein solides Fundament und wie gehen wir pro-aktiv mit den psychologischen Hindernissen um?»

3. Teil: Input: wie machen wir Nachhaltigkeit und Achtsamkeit «cool» bzw. attraktiv. Überarbeitung der vorstellten Claims und weitere Anregungen im Gruppenaustausch + Wie erzeugen wir «Verbindlichkeit»? + Abschlussrunde

Die Präsentation der Zoom-Konferenz am 17.02.22 - inkl. Ergebnisse der Workshops - ist hier zu finden (Download).

Die wichtigsten Learnings aus der Zoom-Konferenz:

(1) Die Teilnehmer:innen sind intrinsisch für umfassende Nachhaltigkeit motiviert und haben engagiert mitgewirkt. Es gilt jedoch eine grössere Aussenwirkung zu erzielen und das erfordert die Einbindung weiterer Multiplikatoren, enge Kooperationen mit ähnlichen Initiativen und Verbänden und vermutlich einer wissenschaftlich angebundenen Plattform, wie z.B. der ZHAW.

(2) Die psychologischen Hindernisse für "Verantwortungsbewusstes Wirtschaften" sind noch recht hoch. Bei der notwendigen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft fühlt sich die grosse Mehrheit "überfordert" und "ohnmächtig".

(3) Die 13 positiven Leitsätze für umfassendes Nachhaltigkeitsverhalten sind ein erster Schritt für jeden Einzelnen mit gutem Beispiel selbst voranzugehen. Es bedarf für das Zusammenwirken mit anderen zugleich eines soliden Fundaments, das auf den grundlegenden "Werten" der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) - Menschenwürde, Fairness & Kooperation, soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitwirkung - aufbauen kann. Vertrauen, gegenseitiger Respekt, Wertschätzung, auf Bewertung zu verzichten, Andersartigkeit zuzulassen, Offen sein für Neues und sich extrinsischer Einflussfaktoren bewusst zu sein, ist keine Selbstverständlichkeit - sollte aber von uns eingefordert werden.

(4) Das Positionspapier "Verantwortungsbewusstes Wirtschaften im 21. Jahrhundert" fasst die entwickelten Ansätze gut zusammen und stellt eine theoretische sowie zugleich praxisorientierte Grundlage für "Wirtschaft neu denken" dar. Sie ist mit 21 Seiten aber zu umfassend und zu komplex. Für einzelne Inhalte des Positionspapiers sollen separate Beiträge erstellt und veröffentlicht werden.

Die Ergebnisse der Zukunftskonferenz vom letzten Jahr sind dokumentiert (Link). Zugleich haben wir auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse das Positionspapier "Verantwortungsbewusstes Wirtschaften im 21. Jahrhundert" erstellt und weiter überarbeitet, u.a. mit einem neuen Narrativ für die Wirtschaft, positive Leitsätze für Nachhaltigkeit und Fairness sind «cool» und steigern unsere Lebensqualität sowie konkreten Handlungsempfehlungen für Wirtschaft & Unternehmen, Konsument:innen und die Schweizer Politik (Link zum Positionspapier).

Im 1. Teil am 17.02.22 (Zoom-Konferenz) stellten wir die wichtigsten Erkenntnisse der Zukunftskonferenz vor und warum wir daraus das Positionspapier abgeleitet haben.

Im 2. Teil setzten wir uns mit den soziokulturellen und psychologischen Hindernissen für Wirtschaft neu denken, d.h. diesem Veränderungs-Prozess auseinander. Denn wir wissen und spüren:

  • «Erst die Tat verleiht dem gesprochenen Wort die Kraft» (in Anlehnung an Gottlieb Duttweiler).

  • Für den anstehenden Veränderungs-Prozess brauchen wir die kollektive Intelligenz vieler; allein ist er nicht plan- und gestaltbar - auch nicht für einzelne Bewegungen.

  • Reine Wissensvermittlung und Aufklärung reichen nicht aus! Es gibt genügend «aber» und Hindernisse.Es gilt aus der emotionalen Betroffenheit in konkretes Handeln zu kommen.

  • Schon Antoine de Saint-Exupéry bemerkte: «Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer».

Bevor wir die positiven Glaubens-/Leitsätze aus dem Positionspapier überprüften (Teil 3), setzten wir uns deshalb mit dem notwendigen «Fundament» auseinander.

Im 3. Teil beschäftigte uns, was macht Nachhaltigkeit «cool» und warum es unsere Lebensqualität steigert (Zweiter Teil des Positionspapiers). Und wir leiteten über, warum es so wichtig ist  «Verbindlichkeit» in diesem Veränderungs-Prozess herzustellen nud wie dieses gelingen kann.

Überlegungen: Offen ist die Herausforderung, ein neues Narrativ zu vermitteln, dass die Bürger:innen/Konsument:innen – aber auch Unternehmen, Gemeinden und Organisationen aus der aktuellen «Ohnmacht» und «Überforderung» führen kann. Der vor uns liegende Weg für Klimaschutz und ein ethisches nachhaltiges Wirtschaften in der Schweiz ist «steinig» und wir werden viele Widerstände zu überwinden haben.

Ein positives Narrativ für Nachhaltigkeit, bewussten Konsum und verantwortungsvolles Wirtschaften – aufbauend auf den Ansätzen von Kate Raworth (Donut-Ökonomie) und der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) - kann uns hier weiterbringen und dazu führen, dass bei zukünftigen Volksinitiativen in der Schweiz die notwendigen Mehrheiten erreicht werden.

Es gilt die negative Berichterstattung und die Fehlerzuweisungen bis hin zu Verschwörungs-Theorien zu überwinden. Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht spalten und destabilisieren lassen. Auf dem Zukunfts-Zoom im Februar werden wir vertiefen, wie dieses neue Narrativ aussehen kann und mit welchen neuen Glaubenssätzen und Verhaltenseinstellungen wir Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit nicht als Verzicht, sondern als «trendy» und «cool» positionieren können: Genug ist besser als zu viel. Das Leben ist fair, wenn du es bist! Enjoy don’t destroy …

Einen ersten Ansatz für ein solches Narrativ und positive Glaubenssätze haben wir inzwischen bereits entwickelt und haben ihn mit diversen Anspruchsgruppen überprüft. Das Positionspapier “Verantwortungsbewusstes Wirtschaften” ist hier zu finden. Wir freuen uns über konstruktives Feedback an ralf.nacke@gwoe.ch.

Die Präsentation der Zoom-Konferenz am 17.02.22 - inkl. Ergebnisse der Workshops - ist hier zu finden (Download).

Warum: Sie wollen, dass Unternehmen sich ethisch, fair und ökologisch unter Beachtung der Werte der Gemeinwohl-Ökonomie verhalten? Wenn viele mitmachen, können wir gemeinsam etwas bewirken.

 

Wer: Unternehmer*innen, Manager*innen und Entscheidungsträger*innen aus kleinen bis grossen Schweizer Firmen, denen Nachhaltigkeit wirklich wichtig ist und die schon dabei sind, es in ihrem Umfeld zu praktizieren.

 

Wie: Wir befinden uns alle auf dem Weg – Lösungen und Best Practices gibt es ausreichend – und wir können gegenseitig voneinander lernen und dabei gemeinsam erfolgversprechende Wege festlegen. Pro-aktives Verhalten in der Thematik Nachhaltigkeit lohnt sich!

 

Was: viele Gleichgesinnte und ein interessantes Programm über insgesamt 4 Stunden – im Plenum und in Kleingruppen